„Vom Wissen und Können zum Tun“

Inklusive Kompetenzen von Berufsfachschullehrpersonen in der zwei-jährigen beruflichen Grundbildung (EBA)

Autor/innen

  • René Wüthrich Eidgenössische Hochschule für Berufsbildung

DOI:

https://doi.org/10.11576/pflb-7295

Schlagworte:

Inklusive Berufsbildung, berufliche Grundbildung, inklusive Kompetenz, Lehrperson, Heterogenität, qualitative Sozialforschung

Abstract

Die zweijährige berufliche Grundbildung (EBA) ist eine tendenziell niederschwellige Ausbildung und ermöglicht einen einfacheren Zugang zu einer beruflichen Grundbildung als andere Bildungswege. Damit wird dem Anspruch auf Erhöhung von Inklusion Folge geleistet. Berufsfachschullehrpersonen begegnen im Unterricht heterogenen Lerngruppen, was entsprechende inklusive Kompetenzen erfordert. In Anlehnung an Filipiak (2020) wird das Modell inklusiver Kompetenzen von Lehrpersonen adaptiert und erläutert. Als Bezugsrahmen dienen hierzu empirische Befunde zur zweijährigen beruflichen Grundbildung (EBA). In einer qualitativen Erhebung mit offenen Leitfadeninterviews, Unterrichtsbeobachtungen und darauffolgenden strukturierten Dialogen wird das adaptierte Modell letztlich erweitert. Damit wird die Frage beantwortet, welche inklusiven Kompetenzen Berufsfachschullehrpersonen im Unterricht in der zweijährigen beruflichen Grundbildung (EBA) benötigen.

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Veröffentlicht

2024-07-10

Zitationsvorschlag

Wüthrich, R. (2024). „Vom Wissen und Können zum Tun“: Inklusive Kompetenzen von Berufsfachschullehrpersonen in der zwei-jährigen beruflichen Grundbildung (EBA). PFLB – PraxisForschungLehrer*innenBildung, 6(1), 46–64. https://doi.org/10.11576/pflb-7295