Lernumgebungen und „gute Aufgaben“ im Mathematikunterricht der Grundschule

Möglichkeiten der Differenzierung mit Aufgaben im heterogenitätssensiblen Unterricht

Autor/innen

  • Thomas Rottmann Universität Bielefeld

DOI:

https://doi.org/10.11576/pflb-7081

Schlagworte:

Mathematikunterricht, Heterogenität, Differenzierung, Lernumgebung, Aufgabe

Abstract

Der Beitrag beschäftigt sich mit der Qualität von Aufgaben im Mathematikunterricht sowie mit einer Unterrichts- und Aufgabenkultur, die Anforderungen eines inklusionssensiblen Unterrichts Rechnung trägt. Ausgehend von der Frage, was „gute Aufgaben“ auszeichnet, wird diskutiert, wie das Potenzial „guter Aufgaben“ in Form von Lernumgebungen im Mathematikunterricht mit heterogenen Lerngruppen genutzt werden kann. Eine besondere Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang Ansätzen zur Differenzierung mit Aufgaben zu. Der vorliegende Beitrag richtet dabei den Fokus auf die Differenzierung mit gestuften Aufgaben sowie auf die natürliche Differenzierung, welche auf der Verwendung von selbstdifferenzierenden Aufgaben aufbaut.

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Veröffentlicht

2024-05-23

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Rottmann, T. (2024). Lernumgebungen und „gute Aufgaben“ im Mathematikunterricht der Grundschule: Möglichkeiten der Differenzierung mit Aufgaben im heterogenitätssensiblen Unterricht. PFLB – PraxisForschungLehrer*innenBildung, 6(3), 5–16. https://doi.org/10.11576/pflb-7081