„FInDig“: Fach – Inklusion – Digitalisierung vernetzen. Ein Planungs- und Reflexionsmodell für die Lehrkräftebildung

Autor/innen

  • Uta Häsel-Weide Universität Paderborn
  • Rebekka Schmidt Universität Paderborn
  • Petra Büker Universität Paderborn

DOI:

https://doi.org/10.11576/pflb-6763

Schlagworte:

Inklusion, Digitalisierung, Professionalisierung, Lehrkräftebildung

Abstract

Inklusion und Digitalisierung zählen derzeit zu den viel diskutierten Themen in der Lehrkräftebildung und gelten als anspruchsvolle Professionalisierungsaufgaben. Nicht allein aufgrund der bildungspolitischen Vorgaben haben sich Hochschulen auf den Weg gemacht, diese Themen im Studium zu verorten. Damit angehende Lehrkräfte nicht isolierte Teilkompetenzen erwerben, sondern vielmehr vernetzt Expertise aufbauen, sind Inklusion und Digitalisierung gegenstands- und damit fachbezogen zu interpretieren und zu konkretisieren. Im Beitrag werden Möglichkeiten der vernetzten Gestaltung von inklusions- und digitalisierungsbezogener Hochschullehre diskutiert sowie ein Modell vorgestellt, welches auf der Basis der Paderborner Konzepte „Inklusion für alle Lehrämter“ und „Bildung in der digitalen Welt“ entstanden ist und in Form des Instruments „FInDig“ fächerübergreifend zur Planung und Reflexion von Lehrveranstaltungen an der Schnittstelle von Fach –Inklusion – Digitalisierung genutzt werden kann.

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Veröffentlicht

2023-10-25

Zitationsvorschlag

Häsel-Weide, U., Schmidt, R., & Büker, P. (2023). „FInDig“: Fach – Inklusion – Digitalisierung vernetzen. Ein Planungs- und Reflexionsmodell für die Lehrkräftebildung. PFLB – PraxisForschungLehrer*innenBildung, 5(1), 215–229. https://doi.org/10.11576/pflb-6763