Selektion und Evolution: Ein Schülersimulationsexperiment zur selektiven Wirkung der Räuber-Beute-Beziehung

Autor/innen

  • Cornelia Stiller Universität Bielefeld; Oberstufen-Kolleg an der Universität Bielefeld
  • Holger Bekel-Kastrup Oberstufenkolleg an der Universität Bielefeld
  • Andreas Stockey Oberstufenkolleg an der Universität Bielefeld

DOI:

https://doi.org/10.4119/pflb-3309

Schlagworte:

Experimentieren, Unterrichtskonzept, Evolution, Simulationsexperimente, Scientific Inquiry

Abstract

In dieser Unterrichtseinheit wird am Beispiel des Birkenspanners das Phänomen der gerichteten Selektion erarbeitet und mit einem Selektions-Simulations-Experiment veranschaulicht. Dabei erfolgt eine Verknüpfung der genetischen (Vererbbarkeit und Variabilität von Merkmalen), ökologischen (Räuber-Beute-Beziehung und negative Rückkoppelung in Ökosystemen) und evolutiven (Selektion und Anpassung) Aspekte des Phänomens. Auf der methodischen Ebene ermöglicht dieses Simulationsexperiment die Anwendung aller in den vorherigen Experimenten erlernten Kompetenzen.

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Veröffentlicht

2020-02-19

Zitationsvorschlag

Stiller, C., Bekel-Kastrup, H., & Stockey, A. (2020). Selektion und Evolution: Ein Schülersimulationsexperiment zur selektiven Wirkung der Räuber-Beute-Beziehung. PFLB – PraxisForschungLehrer*innenBildung, 2(2), 117–128. https://doi.org/10.4119/pflb-3309