Forschendes Lernen im Fach Sport
Eine (standortbestimmte) Standortbestimmung entlang fachspezifischer Bedingungen, theoretischer Rahmungen und empirisch begründeter Perspektiven
DOI:
https://doi.org/10.4119/pflb-1983Schlagworte:
Forschendes Lernen, doppelte Professionalisierung, Reflexivität, Selbstreflexion, Antinomien, Praxissemester, E-LearningAbstract
Ausgehend von der Identifizierung fachlicher Gegenstände als Grundlage empirischer Erkenntnisgewinnung zeigt diese Standortbestimmung auf, welchen Beitrag der hochschuldidaktische Ansatz des Forschenden Lernens im Kontext selbstreflexiver studentischer Auseinandersetzungen mit den Antinomien und Widersprüchlichkeiten schulischer Praxis leisten kann. Dabei nimmt er fachspezifische Besonderheiten des Zugangs zum zukünftigen Berufsfeld in den Fokus und zeigt theoretische Reflexionsfolien hierfür auf. Aus vorliegenden empirisch gewonnenen Erkenntnissen werden letztlich Aufgaben und Arbeitsansätze für weiterführende wissenschaftliche Beschäftigung skizziert und Anschlussofferten für den Transfer auf andere Fächer und nachfolgende Aus- und Weiterbildungsformate formuliert.
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Copyright (c) 2019 Nils Ukley, Bernd Gröben, Golo Faßbeck, Valerie Kastrup
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